Die offene Punkte Liste ist ein zentrales Dokument zur Qualitätssicherung und Steuerung von Projekten. Von der frühen Phase bis zum Projektabschluss dient die offene Punkte Liste als wesentlicher Teil der Projektdokumentation und als Plattform für die Projektkommunikation.
Offene Punkte werden immer qualifiziert abgeschlossen. Wenn Themen auf erledigt gesetzt werden, muss auch eine Begründung oder ein Verweis zur weiteren Bearbeitung hinterlegt sein. Offene Punkte müssen immer mit einem Zieldatum und einem Verantwortlichen hinterlegt werden. Eine Wiedervorlage auch für einen längeren Zeitraum sollte jederzeit möglich sein.
Abgeleitet aus den Tätigkeiten in der OPL können Themen direkt in das Problem-Management zur weiteren Bearbeitung überstellt werden. Über eine zentrale Steuerung durch das Projektmanagement und Schnittstellenpartner, sowie durch interne und externe Projektbeteiligte, können übergreifende Probleme schnell identifiziert und gelöst werden.
Die Möglichkeiten der Nutzung der offene Punkte Liste für präventive Q-Arbeit sind sehr breit gefächert. Wir wollen hier nur einige Teilbereiche nennen, die durch eine Digitalisierung inkl. intelligenter KPIs (Key Performance Indikatoren) beeinflusst werden können:
Lohnt sich eine zentrale Dokumentation in einer offenen Punkte Liste? Ja
Lohnt es sich eine Digitalisierung der OPL? Ja
Lohnt sich die Investition in ein intelligentes und nachhaltiges KPI System? Ja